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Der „Kernel Security Check Failure“ auf meinem PC hat mich überrascht. Als langjähriger Windows-Benutzer waren mir gelegentliche Störungen nicht fremd, aber diese hier Blauer Bildschirm des Todes (BSOD) war besonders alarmierend. Indem ich meine eigene Erfahrung mit einem tiefen Einblick in technische Foren kombinierte, habe ich mehrere Lösungen für das Problem zusammengestellt.
In diesem Leitfaden liste ich diese Korrekturen mit detaillierten Schritten zu ihrer Anwendung auf.
Was ist der Fehler „Kernel Security Check Failure“ in Windows 10?
Das Fehler „Kernel-Sicherheitsüberprüfung fehlgeschlagen“. ist ein BSOD-Typ, der auf ein Systemdatei- oder Speicherproblem hinweist. Dies hängt oft mit Problemen mit dem System-RAM oder inkompatibler Software/Treibern zusammen.
Es ist, als ob der Computer versucht, auf wichtige Dateien oder Anweisungen zuzugreifen und feststellt, dass etwas nicht am richtigen Platz ist, was als Schutzmaßnahme zu einem Systemabsturz führt.
Wie behebe ich den Fehler „Fehler bei der Kernel-Sicherheitsüberprüfung“?
1. Vorabprüfungen
Starten Sie Ihren PC neu
- Stellen Sie sicher, dass Sie alle geöffneten Dateien speichern.
- Verwenden Sie das Startmenü, um Ihren PC neu zu starten.
- Überprüfen Sie nach dem Neustart, ob der BSOD erneut auftritt.
Trennen Sie die externe Hardware und schließen Sie sie wieder an
- Schalten Sie Ihren PC vollständig aus.
- Entfernen Sie alle externen Geräte (USB-Laufwerke, Drucker usw.).
- Schalten Sie Ihren PC ohne diese Geräte ein. Wenn der Fehler nicht erneut auftritt, schließen Sie jedes Gerät einzeln wieder an, um den Übeltäter zu finden.
2. Starten Sie den PC im abgesicherten Modus neu
Durch das Booten im abgesicherten Modus kann Windows mit minimalen Treibern und Diensten ausgeführt werden. Dies kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob ein Software- oder Treiberkonflikt die Ursache für den BSOD ist.
- Erzwingen Sie wiederholt einen Neustart Ihres PCs, bis er angezeigt wird Automatischer Reparaturmodus.
- Wähle die Problembehandlung.
- NavigierenErweiterte Optionen.
- AuswählenStartup Settings.
- Klicken Sie auf dem nächsten Bildschirm aufWiederaufnahme.
- Nach dem Neustart Ihres SystemsDrücken Sie F5auf Ihrer Tastatur, um Windows im abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb zu starten.
- Ihr System startet nun im abgesicherten Modus, sodass Sie weitere Fehlerbehebungsmaßnahmen durchführen können.
3. Führen Sie das Hardware- und Geräte-Fehlerbehebungstool aus
Windows enthält ein integriertes Tool zum Diagnostizieren und Beheben von Hardwareproblemen.
- PresseWindows-+ R, um das Fenster „Befehl ausführen“ zu öffnen.
- Geben Sie den Befehl ein
msdt.exe -id DeviceDiagnostic
und drücke Enter. - Klicken Sie auf Kostenlos erhalten und dann auf Installieren.Nextum mit der Fehlerbehebung zu beginnen.
- Windows sucht dann nach Hardwareproblemen.
- Wenn Probleme gefunden werden, klicken Sie aufWenden Sie dieses Update an.
4. Führen Sie einen Gedächtnistest durch
Fehlerhafter oder ausgefallener Arbeitsspeicher (RAM) kann häufig BSODs verursachen. Mithilfe eines Speichertests können Sie feststellen, ob dies der Fall ist.
- Typ "Windows Memory Diagnostic”in der Windows-Suchleiste und wählen Sie es aus.
- WählenStarten Sie jetzt neu und prüfen Sie auf Probleme. Speichern Sie alle geöffneten Dateien, da Ihr PC neu startet und der Test beginnt.
- Nach dem Test wird Windows neu gestartet. Überprüfen Sie die Testergebnisse im Infobereich der Taskleiste auf erkannte Probleme.
5. Deinstallieren Sie beschädigte Treiber
Beschädigte oder veraltete Treiber können eine wesentliche Ursache für BSODs sein. Sie zu identifizieren und zu entfernen kann dabei helfen, den Kernel-Sicherheitsüberprüfungsfehler zu beheben.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie „Geräte-Manageraus dem Menü.
- Suchen Sie im Fenster „Geräte-Manager“ nach Treibern, die mit gelben Ausrufezeichen oder Warnzeichen gekennzeichnet sind.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden problematischen Treiber und wählen Sie ihn ausGerät deinstallieren.
- Bestätigen Sie die Deinstallation, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Nachdem Sie diese Schritte abgeschlossen haben, starten Sie Ihren PC neu, um sicherzustellen, dass die Änderungen wirksam werden.
6. Aktualisieren Sie wichtige Treiber
Aktuelle Treiber sind für die Hardwarekompatibilität und Systemstabilität von entscheidender Bedeutung.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start und wählen SieGeräte-Manager.
- Suchen Sie im Fenster „Geräte-Manager“ nach wichtigen Treibern, einschließlich denen für Anzeige, Firmware und Festplatten.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jedes wichtige Gerät und wählen SieTreiber aktualisieren.
- AuswählenSuche automatisch nach Treibern.
- Wenden Sie diesen Vorgang auf alle wichtigen Treiber an und starten Sie dann Ihren Computer neu, um sicherzustellen, dass die Updates wirksam werden.
7. Führen Sie SFC- und DISM-Befehle aus
Der System File Checker (SFC) und Deployment Image Servicing and Management (DISM) sind Tools, die beschädigte Systemdateien reparieren.
- Wenn Windows startet, öffnen Sie die Eingabeaufforderung oder das Terminal mit Administratorrechten und fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Windows nicht startet, starten Sie Ihren Computer mehrmals neu, bis der automatische Reparaturmodus aktiviert wird.
- Wählen Sie im automatischen Reparaturmodus das ausProblembehandlung.
- Wählen Sie unter „Fehlerbehebung“ ausErweiterte Optionen.
- Suchen und wählen Sie im Bildschirm „Erweiterte Optionen“ ausEingabeaufforderung.
- Führen Sie im Eingabeaufforderungsfenster zunächst den DISM-Befehl durch Eingabe aus
dism /online /cleanup-image /restorehealth
. - Warten Sie, bis der DISM-Befehl erfolgreich abgeschlossen wurde, bevor Sie fortfahren.
- Sobald DISM abgeschlossen ist, geben Sie Folgendes ein:
sfc /scannow
im Eingabeaufforderungsfenster. - Lassen Sie den Scanvorgang abschließen und starten Sie dann Ihren Computer neu.
8. Deinstallieren Sie aktuelle Updates
Einige Windows-Updates können gelegentlich Systemkonflikte verursachen, die zu BSODs führen.
- TypSystemsteuerungin das Windows-Suchfeld ein und öffnen Sie es, indem Sie auf das entsprechende Symbol klicken.
- Gehen Sie in der Systemsteuerung zum Abschnitt „Programme“ und klicken Sie aufProgramm deinstallieren.
- AuswählenInstallierte Updates anzeigenauf der linken Seite.
- Suchen und wählen Sie alle kürzlich installierten Updates aus und klicken Sie dann aufDeinstallieren.
- Klicken Sie im Bestätigungs-Popup aufDeinstallierennochmal zur Bestätigung.
9. Suchen Sie nach Malware
Malware-Infektionen können verschiedene Systemprobleme verursachen, einschließlich BSODs.
- PresseWindows + Ium die Windows-Einstellungen zu öffnen.
- Navigieren Sie in den Einstellungen zuPrivatsphäre und SicherheitAbschnitt auf der linken Seite und klicken Sie dann aufWindows-Sicherheitauf der rechten Seite.
- Wählen Sie unter „Windows-Sicherheit“ das ausViren- und Bedrohungsschutz.
- Klicken Sie auf Scan Optionen.
- AuswählenVollständiger Scanund klicken Sie dann auf dieJetzt scannen.
10. Stellen Sie Windows wieder her
Die Verwendung der Systemwiederherstellung zum Zurücksetzen Ihres Systems in einen früheren Zustand kann bei der Behebung von BSODs, die durch kürzliche Änderungen verursacht wurden, wirksam sein.
- Starten Sie Ihr System mehrmals neu, bis es startetAutomatischer Reparaturmodus.
- Navigieren Sie im automatischen Reparaturmodus zuErweiterte OptionenMenü und wählen SieSystemwiederherstellung.
- Klicken Sie auf Kostenlos erhalten und dann auf Installieren.Nextum den Wiederherstellungsprozess einzuleiten.
- Wählen Sie einen Wiederherstellungspunkt aus einem Zeitpunkt vor dem Auftreten des Fehlers.
- Bestätigen Sie Ihre Auswahl und klicken SieFarbe.
- Schließen Sie die Systemwiederherstellung ab, indem Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
Wenn keiner der oben genannten Schritte funktioniert hat, versuchen Sie Folgendes:
- Ausstehende Windows-Updates installieren – Gehen Sie zu Einstellungen > Windows Update > Nach Updates suchen > Alle installieren. Starten Sie Ihr System neu, um sie anzuwenden.
- Windows zurücksetzen – Starten Sie Ihr System wiederholt neu, bis es eintrittAutomatischer Reparaturmodus. Gehen Sie dann zu Fehlerbehebung > Diesen PC zurücksetzen > Meine Dateien behalten oder Alles entfernen > Cloud-Download oder lokale Neuinstallation > Zurücksetzen.
Was verursacht den Fehler bei der BSOD-Kernel-Sicherheitsüberprüfung?
Der Fehler bei der Kernel-Sicherheitsüberprüfung wird häufig verursacht durch:
- Speicherprobleme: Probleme mit RAM oder Festplatte.
- Beschädigte Systemdateien: Wichtige Systemdateien, die beschädigt werden.
- Fahrerkonflikte: Inkompatible oder veraltete Treiber.
- Malware-Infektionen: Viren, die die Systemintegrität stören.
- Hardwarefehler: Probleme mit internen Komponenten wie dem Motherboard.
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In diesem ausführlichen Leitfaden habe ich eine Reihe von Lösungen zur Behebung des BSOD-Fehlers bei der Kernel-Sicherheitsüberprüfung in Windows untersucht. Angefangen von grundlegenden Vorprüfungen bis hin zu fortgeschrittenen Schritten wie Systemwiederherstellung und Windows-Reset sind diese Methoden darauf ausgelegt, die Grundursachen des Fehlers systematisch zu beheben.
Pranav ist ein technischer Redakteur mit dem Schwerpunkt, komplexe technische Themen zugänglich und verständlich zu machen. Seit Beginn seiner Reise im Jahr 2019 hat er sich eine Nische in der Fehlerbehebung für Windows, iOS und Android sowie ein Verständnis für Cybersicherheit erarbeitet. Seine Arbeiten wurden in verschiedenen Publikationen veröffentlicht, darunter MakeUseOf, OnMSFT, GeekChamp und MalwareFox. Wenn er nicht gerade in die Welt der Technik eintaucht, verbringt Pranav seine Zeit gerne mit Videospielen, verfolgt Cricket und spielt Schach.